Armut durch Krankheit: Hans Böge will für das Thema sensibilisieren. Dafür ist er seit vier Jahren auf Tour – mit dem Fahrrad. Dabei hat er selbst nur knapp eine wenig bekannte Krebsart überlebt.
Hans Böge hat im Zuge seiner Benefiz-Tour auch die Stadt Triberg besucht. Er erkrankte im Jahr 2010 an Zungenbodenkrebs und lernte zu verstehen, dass Geld manchmal eine entscheidende Rolle im Kampf gegen die Krankheit spielen kann. Als Opa Hans radelt er seit vier Jahren mit seinem Fahrrad für einen guten Zweck durch Deutschland und führt Gespräche mit Bürgern, Patienten, Medizinern und Politikern über den Zusammenhang zwischen Armut und Krebs.
Der Chefarzt der Triberger Asklepios-Klinik Thomas Widmann (links) und der kaufmännische Klinikleiter Stefan-Bartmer-Freund (rechts) wollen Hans Böge bei seinem Spendenradeln unterstützen. Bild: Hans-Jürgen Kommert
Quelle / Volltext www.suedkurier.de